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Der Abschied von einem geliebten Menschen hinterlässt eine schmerzliche Lücke. In diese Lücke tritt – ungebeten und nicht selten ungeliebt – die Trauer. Sie ist vielfältig in ihrer Gestalt. Manchmal bleibt sie nur kurz. Vielleicht richtet sie sich aber auch ein im Lebenshaus eines Menschen.
Was ist Trauer? Wie wird sie erlebt und wie findet sie ihren Ausdruck?
Gibt es Phasen der Verlustbewältigung, und kann man «richtig» trauern? Wie können wir andere Menschen in ihrer Trauer begleiten und unterstützen?
Anhand der eigenen Trauer-Biographie setzen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieser Weiterbildung mit den aktuellen Konzepten der Trauerforschung auseinander. Sie lernen hilfreiche Strategien kennen zum Umgang mit eigener und fremder Trauer. Sie erarbeiten ein persönliches Repertoire an Möglichkeiten, der Trauer im Gespräch, mit Symbolen und Ritualen zu begegnen.
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Der Abschied von einem geliebten Menschen hinterlässt eine schmerzliche Lücke. In diese Lücke tritt – ungebeten und nicht selten ungeliebt – die Trauer. Sie ist vielfältig in ihrer Gestalt. Manchmal bleibt sie nur kurz. Vielleicht richtet sie sich aber auch ein im Lebenshaus eines Menschen.
Was ist Trauer? Wie wird sie erlebt und wie findet sie ihren Ausdruck?
Gibt es Phasen der Verlustbewältigung, und kann man «richtig» trauern? Wie können wir andere Menschen in ihrer Trauer begleiten und unterstützen?
Anhand der eigenen Trauer-Biographie setzen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieser Weiterbildung mit den aktuellen Konzepten der Trauerforschung auseinander. Sie lernen hilfreiche Strategien kennen zum Umgang mit eigener und fremder Trauer. Sie erarbeiten ein persönliches Repertoire an Möglichkeiten, der Trauer im Gespräch, mit Symbolen und Ritualen zu begegnen.
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Diese einzigartige biblische Liebeslyrik eröffnet einen Raum geglückter Beziehungen, die über gesellschaftliche Normvorstellungen hinausgehen. Die im «Lied der Lieder» des Alten Testaments dargestellten Liebesbeziehungen sind zudem offen für eine Deutung als Ausdruck der leidenschaftlichen Liebe zwischen Gott und den Menschen.
Die Alttestamentlerin Sigrid Eder nimmt uns im Rahmen eines Vortrags- und Gesprächsabends mit auf eine spannende Entdeckungsreise in eines der faszinierendsten Bücher der Bibel. Herzliche Einladung zur Teilnahme.
Die Veranstaltung stellt zugleich die Mitgliederversammlung des Bibelwerks Deutschfreiburg dar. Sie ist offen für alle Interessierten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
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Die Synagoge von Bern wurde ab 1905 im maurischen Stil erbaut und am 10. September 1906 feierlich eingeweiht. Beim Besuch dieses Gebäudes begeben wir uns auf eine Entdeckungsreise in die jüdische Glaubenspraxis.
Dabei werden wir folgende Themen beleuchten:
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Möchtest du sicherer werden im Umgang mit dem Thema Unsicherheit, möchtest du wissen, was andere dazu denken und neue Ideen entwickeln? Interessiert dich interdisziplinäres Denken? Dann bist du in dieser Woche am richtigen Ort. Als Grundlage stellen Fachpersonen aus verschiedensten Richtungen ihr Wissen zur Diskussion. In Workshops kannst du konkrete Fragestellungen vertiefen. Und vieles mehr…
Foto: Theres Fritsche
Zum ökumenisch-inklusiven Gottesdienst sind alle eingeladen. Menschen mit und ohne handycap feiern zusammen und bringen ihre Gaben in den Gottesdienst ein. Einfache Sprache und ganzheitliche Methoden erleichtern die aktive Teilnahme. So entsteht ein buntes Miteinander, das bereichert und ermutigt. Gott steht zu seiner Schöpfung und freut sich an ihr!
Im Anschluss an den Mitenand-Gottesdienst sind alle zu einem Imbiss eingeladen.
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Zu diesem Thema durfte Valentin Rudaz seine Bachelorarbeit schreiben. In dieser Weiterbildung teilt er die Erkenntnisse mit den Teilnehmenden:
Auf dem Programm steht eine grobe Übersicht der Dogmengeschichte über Jesus. Danach werden wir uns anschauen, wo, wie und wieso man Jesus im Religionsunterricht thematisieren kann. Was sollte man tun? Was besser nicht? Dabei werden auch konkrete Ideen und Praxistipps zur Sprache kommen und wir schauen gemeinsam das Arbeitsset an. Auch der Austausch über die Thematik «Christologie» soll nicht zu kurz kommen.
Foto: Theres Fritsche
Zum ökumenisch-inklusiven Gottesdienst sind alle eingeladen. Menschen mit und ohne handycap feiern zusammen und bringen ihre Gaben in den Gottesdienst ein. Einfache Sprache und ganzheitliche Methoden erleichtern die aktive Teilnahme. So entsteht ein buntes Miteinander, das bereichert und ermutigt. Gott steht zu seiner Schöpfung und freut sich an ihr!
Im Anschluss an den Mitenand-Gottesdienst sind alle zu einem Imbiss eingeladen.
Nachdem im letzten Advent viele schöne Anlässe mit Klassen und Gruppen vor Ort durchgeführt werden konnten, möchten wir euch auch dieses Jahr wieder besuchen.
Wir werden unsere Adventsbox vom letzten Jahr weiterführen und entwickeln. Ihr dürft uns aber schon jetzt einplanen und mit uns Kontakt aufnehmen.