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Bild: pixabay.com

Kursinhalte

Die Referentin
Frau Susanne Altoè, lic. theol., ist Spital- und Heimseelsorgerin mit Schwerpunkt Demenz und Palliative Care. Seit 2016 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Zürcher Professur für Spiritual Care. Als eidg. dipl. Betriebliche Mentorin und dipl. Coach SCA begleitet sie Haupt- und Ehrenamtliche, vorwiegend im Gesundheits- und Sozialbereich.

Zielgruppe: Ehrenamtliche, die im Auftrag der Kirche im Alters- und Pflegeheim Besuchsdienst leisten und weitere Interessierte

Datum/Zeit: Freitag, 28. Oktober oder Samstag, 29. Oktober jeweils 10.00 – 15.30 Uhr

Kursort: Saal Abraham (1. Stock), Bd de Pérolles 38, 1700 Freiburg

Kursgrösse: mind. 8, max. 15 Personen

Kosten: 35.- pro Person (inkl. Mittagessen), am Kurstag bar zu bezahlen (Der Betrag wird oftmals von den Pfarreien zurückerstattet.)

Geltende Covid-Schutzmassnahmen

Anmeldung: bis 15. September 2022 mittels Einschreibeformular

Weitere Auskünfte:
Fachstelle Bildung und Begleitung
Theres Fritsche
Boulevard de Pérolles 38
1700 Freiburg

Das Frauen Zmorge beginnt jeweils mit einer besinnlichen halben Stunde in der Kapelle des Bildungszentrums Burgbühl:

Anschliessend ist der Tisch gedeckt für ein gemütliches, gemeinsames Frühstück.

Liebe Weggefährtinnen und Weggefährten im synodalen Prozess,

Die offizielle Konsultationsphase des synodalen Prozesses ist in unserem Bistum nun zu Ende.

Am Freitag, den 4. März, hat ein offizielles Treffen zwischen dem Synodaldiözesanteam und Bischof Charles Morerod zur Vorstellung und Übergabe der Synthesen aus den verschiedenen Bistumsregionen stattgefunden. Wir hoffen, dass deren Inhalte ihren Weg in die Schweizer Bischofskonferenz und schlussendlich auch nach Rom finden. Gerne möchten wir aber auch den synodalen Prozess regional weiterführen.

In einem nächsten Schritt laden wir Sie und Euch hierzu am

Mittwoch, den 18. Mai von 20:00-22:00 Uhr (Pfarreisaal von St. Paul, Freiburg)

herzlich ein zu einer Abendveranstaltung mit dem Thema „Ergebnisse der Konsultationsphase in Deutschfreiburg“. Die erhobenen Statistiken sowie die vielfach genannten Anliegen, Feststellungen und Kritiken sollen an diesem Abend präsentiert werden. Im Anschluss an die Präsentation ist eine offene Diskussion vorgesehen.

Damit wir uns auf eine ungefähre Teilnehmer/-innenzahl einstellen können, wären wir froh um eine Anmeldung per E-Mail an oder online mit dem untenstehenden Einschreibeformular.

Wir freuen uns, Sie und Euch am 18. Mai zahlreich begrüssen zu dürfen und bedanken uns an dieser Stelle noch einmal herzlich bei allen, die sich in irgendeiner Form an dieser Konsultationsphase beteiligt haben.

Fachstelle Bildung & Begleitung und Marianne Pohl-Henzen

Diese Messe heisst Chrisammesse, da während dieser Feier der Bischof das Chrisam weiht. Der Name Chrisam kommt vom griechischen Wort chrisma, was Salböl bedeutet. Für die Weihe mischt der Bischof das Duftöl (zumeist der Balsamstaude) in Olivenöl, haucht darüber und spricht bzw. singt das Weihe-Hochgebet, ein grosses an Gott gerichtetes Lobpreis- und Dankgebet, das in die Segensbitte mündet: „Wirke in unserer Mitte dein Heil und mache diese duftende Mischung aus Balsam und Öl für uns zu einem wirksamen Zeichen deines Segens …“.

Diese Weihe soll die Verbundenheit mit Gott sichtbar werden lassen und bewusst an die Salbung des Königs erinnern (vgl. 1 Sam 9,16; 16,3 u.a.), den Gesalbten des jüdischen Volkes zur Zeit seiner Könige. Diese Vorstellung wurde auf den kommenden Messias (= Gesalbter) übertragen, ein Titel, mit dem die frühe Gemeinde den auferstandenen Jesus ehrte, der in der griechischen Übersetzung ‘Christos’ genannt wurde. Und so wurden schon bald alle Getauften ‘Christen’ genannt.

Das Chrisam wird in der katholischen Kirche bei der Taufe, der Firmung, der Bischofs- und Priesterweihe, bei Altar-, Kirchen- und Glockenweihen verwendet.
In dieser besonderen Liturgie der Chrisammesse wird auch das Öl für die Krankensalbung und das Katechumenenöl, mit dem die Taufbewerber gesalbt werden, geweiht.

Normalerweise findet die Chrisammesse in der Kathedralkirche des Bistums statt, das heisst dort, wo der eigentliche Bischofssitz ist.
Seit vielen Jahren haben wir in unserem Bistum einen Turnus eingeführt: Wir feiern die Chrisammesse nicht nur in der Kathedrale von Freiburg, dem eigentlichen Bischofssitz, sondern auch abwechslungsweise in einer der fünf Bistumsregionen. Zum ganz ersten Mal feierten wir eine Chrisammesse in der Region Deutschfreiburg im Jahr 2015, in Düdingen.

Eigentlich wären wir im Jahr 2020 wieder an der Reihe gewesen, aber Corona hat uns zwei Jahre lang die Chrisammesse nicht im gewohnten Rahmen feiern lassen. Nun aber, nachdem die einschränkenden Massnahmen gefallen sind, dürfen wir dieses grosse Ereignis für unsere Diözese wieder im üblichen Rahmen feiern, heuer in der Pfarrkirche von Wünnewil.
Vertreter der einzelnen Seelsorgeeinheiten können nach der Messe auch gleich ihre eigenen Gefässe abfüllen und danach ihre frisch geweihten Oele zurück in ihre Pfarreien bringen.

„Allmächtiger, ewiger Gott, du hast deinen eingeborenen Sohn mit dem Heiligen Geist gesalbt und ihn zum Herrn und Christus gemacht. Uns aber hast du Anteil an seiner Würde geschenkt. Hilf uns, in der Welt Zeugen der Erlösung zu sein“ (Tagesgebet der Chrisammesse).

Zu dieser Feier am am Dienstag in der Karwoche, am 12. April 2022, um 10 Uhr sind alle Priester, Diakone und Laienseelsorgende eingeladen, aber auch die Ordensgemeinschaften und alle Gläubigen überhaupt.

Marianne Pohl-Henzen, bischöfliche Delegierte der Bistumsregion Deutschfreiburg

Niederschwelliger, digitaler Austausch über Themen rund um Ostern mit mittendrin.life

Start am 9. März um 19.30 Uhr