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Die ehemalige bischöfliche Delegierte Marianne Pohl-Henzen und die neue bischöfliche Beauftragte Isabella Senghor

(Foto: Christina Mönkehues-Lau)

Seid demütig, friedfertig und geduldig,
ertragt einander in Liebe,
und bemüht euch, die Einheit des Geistes
zu wahren durch den Frieden,
der euch zusammenhält.
Ein Leib und ein Geist,
wie euch durch eure Berufung
auch eine gemeinsame Hoffnung
gegeben ist … (Eph 4,2-4)

Die Installation der neu ernannten bischöflichen Beauftragten für die Bistumsregion Deutschfreiburg Isabella Senghor und der neu ernannten bischöflichen Beauftragten für das Gesundheitswesen Noemi Honegger-Willauer wird am Freitag, 13. September 2024 in der Kirche St. Theres in Freiburg um 18 Uhr stattfinden.

Ebenso wird Jean-Claude Dunand als Generalvikar der Diözese LGF eingesetzt.

Gerne möchten wir Sie und euch zu einem Gottesdienst mit unserem Bischof Charles Morerod anlässlich unserer Ernennung einladen.
Ihre und eure Teilnahme am Gottesdienst sowie am anschliessenden Apéro würde uns sehr freuen!

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So wird davon erzählt, dass Gott sich in seiner Freundlichkeit den Menschen zuneigt, dass Gott Geborgenheit und Nähe schenkt, Orientierung gibt, dass Gott schützt, Halt gibt und aus schwierigen Situationen befreit.

Nach der Darlegung der Besonderheit der alttestamentlichen Rede von Gott in Sprachbildern und der Erschliessung des biblischen Bilderverbotes kommen verschiedene Dimensionen alttestamentlicher Gottesvorstellungen zur Darstellung. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den lebensspendenden Dimensionen der Gottesbilder in den Psalmen.

Die Fortbildung ist methodisch abwechslungsreich gestaltet und beinhaltet einen Ausblick auf die Arbeit im schulischen Kontext.

In Taizé wohnen wir in einfachen Gruppenunterkünften und geniessen die Natur im französischen Burgund. Das obligatorische Vortreffen findet am Freitag, den 11. April 2025 um 19.00 Uhr in Freiburg statt. Die Reise kann als Firmatelier ausgeschrieben werden. Als Begleiter/in sind Sie herzlich willkommen, mit nach Taizé zu reisen.

An diesem Nachmittag zum Religionsunterricht im Kindergarten wollen wir über unserem Erfahrungen, Erlebnisse, Schwierigkeiten und Wünsche ins Gespräch kommen und können so von unseren gegenseitigen Erfahrungen profitieren.

Bewegtes Lernen steigert allgemein die Aufmerksamkeit und verbessert die motorischen Fähigkeiten. Wissenschaftlich fundierte Übungen erhöhen mit Spass und ohne Leistungsdruck die Konzentration, schaffen neue Vernetzungen im Gehirn und verbessern so die Leistung.

Durch Inputs, praktische Tipps und Erfahrungsaustausch lernen die Teilnehmenden, wie wichtig das bewegte Lernen ist: Die Kinder können sich schnell konzentrieren, sie lernen mit Spass und Freude und können sich mit einfachen Übungen entspannen.

Katechese kann nur dann nachhaltig gelingen, wenn Erwachsene als primäre Adressaten der Katechese ernstgenommen und einbezogen werden. Viele Pfarreien und Seelsorgeeinheiten stellt dies vor Herausforderungen. In der Weiterbildung machen wir uns auf den Weg, um diese Neuausrichtung zu erkunden und Schritt für Schritt einen Plan zur konkreten Umsetzung zu entwickeln. Dabei geht es unter anderem um die Fragen: Was zeichnet Erwachsenenkatechese aus? Wie kann ich bestehende Formate erwachsenenkatechetisch ausrichten? Welche neuen Formate eignen sich für unsere Pfarrei? Welche Ressourcen sind erforderlich? Und schliesslich: Wie erreiche ich „die Erwachsenen“?

Fastenaktion stellt zur Umsetzung der Kampagne ein Escape-Spiel zur Verfügung. Es bietet Jugendlichen einen spielerischen Zugang zu verschiedenen Aspekten der Klimagerechtigkeit, Energieeffizienz und erneuerbaren Energien, mit denen sie sich im Anschluss vertiefter auseinandersetzen können. Beim Escape-Spiel müssen die Teilnehmenden durch das Lösen verschiedener Rätsel und Codes durch mehrere Räume oder Levels kommen. Das Escape-Spiel kann gut als Einstieg in das Thema Klimagerechtigkeit gewählt werden, macht aber auch in sich abgeschlossen Sinn und Spass.

Gemeinsam versuchen wir uns ganz praktisch an diesem Spiel und tauschen anschliessend Erfahrungen und Gedanken dazu aus. Herzlich willkommen!

Das Haus der Religionen ist ein interreligiöses und interkulturelles Zentrum in Bern, in welchem Christen, Muslime, Buddhisten, Hindus, Aleviten, Juden, Sikh und Bahai vertreten sind. Das Haus wurde am 14. Dezember 2014 eröffnet. Es ist ein Ort der Begegnung und Bildung sowie ein Kompetenzzentrum für interreligiöse Fragen.

Gespickt mit Anekdoten des interkulturellen Zusammenlebens werden uns während eines 90-minütigen Rundgangs durch verschiedene Religionsräume die Grundidee und die Geschichte des Hauses erzählt.

Die Besichtigung der einzelnen Religionsräume ist abhängig von der Nutzung der Räume durch die Gemeinschaften. Unter Umständen ist es also nicht möglich, alle Räume zu besichtigen. Zudem ist es nötig, in einigen Religionsräumen die Schuhe auszuziehen

Im Auftrag der Deutschschweizerischen Ordinarienkonferenz DOK entwickelt das Projektteam «Jubilate – Chance Kirchengesang» neue Kirchengesangs-Medien, welche das KG von 1998 ersetzen werden.

In regionalen Workshops durchforsten die Teilnehmenden das KG nach einem vorgegebenen Leitfaden. Welche KG-Nummern müssen zwingend im neuen Medium übernommen werden? Welche Nummern kommen in der Region nicht zum Einsatz und können gerne gestrichen werden? Was fehlt aktuell? KG Nutzer/innen können sich im Workshop an der Entwicklung des neuen «Jubilate» einbringen.

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Online-Umfrage zur KG-Evaluation

Christus, der in Brot und Wein gegenwärtig ist, zu den Menschen tragen – darin besteht die schöne Aufgabe von Kommunionhelferinnen und Kommunionhelfern. Der Kurs findet an zwei Abenden statt, die aufeinander aufbauen. Am ersten Abend fragen wir uns, wozu wir eigentlich Gottesdienst feiern und schauen uns die Gestalt der Eucharistiefeier genauer an. Am zweiten Abend machen wir praktische Übungen mit Blick auf die Kommunionspendung.

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